Central Operations Dashboard

Modul: Network Access Control (NAC)

COD-NAC Modul – Zentrale Kontrolle und intelligente Zugriffssicherheit

Das COD-NAC Modul (Network Access Control) bietet Unternehmen eine zentrale, herstellerunabhängige Lösung zur Verwaltung und Absicherung ihrer IT-Infrastruktur.

Moderne Netzwerke müssen heute eine Vielzahl von Geräten – von Mitarbeiter-Laptops über IoT-Komponenten bis hin zu Gäste-Smartphones – sicher integrieren. Das COD-NAC Modul automatisiert diese Prozesse und sorgt gleichzeitig für maximale Transparenz, Flexibilität und Kontrolle.

Durch die Integration mit bestehenden NAC-Systemen wie FreeRADIUS oder PacketFence schafft das Modul eine einheitliche Steuerzentrale im Central Operations Dashboard (COD).

So entsteht eine nahtlose Verbindung zwischen Sicherheitsrichtlinien, Netzwerkzugängen und zentralem Monitoring – unabhängig vom Hersteller und skalierbar mit den Anforderungen Ihres Unternehmens.

Automatische VLAN-basierte Zugriffskontrolle & Segmentierung

 „Automatisierte Netzwerksegmentierung – Ihre Geräte landen immer im passenden Sicherheitsbereich, ohne manuellen Aufwand.“

Ereignisgesteuerte Zuordnung & Zeitfenster-Zugriffe


„Flexible Zugriffskontrolle nach Zeit, Rolle und Situation – z. B. Gästezugang, Wartungstechniker oder Schichtbetrieb – alles automatisch geregelt.“

Herstellerunabhängige Multi-Vendor-Integration


„Nutzen Sie Ihre bestehende Hardware weiter – Vendor-Lock-in ade. Integrieren Sie Cisco, Aruba, Allied Telesis und Co unter einem zentralen Management.“

Warum sollte COD - NAC eingesetzt werden?


Wer sollte COD - NAC einsetzen?



Mittelständische Unternehmen (KMU) mit heterogener Netzwerkumgebung

  • Unternehmen mit z. B. mehreren Standorten, vielen verschiedenen Endgeräten (Mitarbeiter­laptops, Gäste­smartphones, IoT-Sensoren) und oft gemischter Hardware.
  • Besonders geeignet, wenn bestehende Infrastruktur weiter genutzt werden soll und kein Hersteller-Lock-in gewünscht ist.

„Sie möchten Sicherheit und Kontrolle, ohne Ihre gesamte Hardware ersetzen zu müssen.“

Industrieunternehmen / Produktion & OT-Umgebungen


  • Produktion, Fabriken, Anlagen mit IT/OT-Umfelder; Geräte wie IoT-Sensoren, Steuerungen, mit externen Wartungstechnikern etc.
  • Anforderungen: Segmentierung von IT/OT, zeitbasierte Zugriffe (z. B. für Wartung), automatische Erkennung neuer Geräte.

„Ihre Netzwerkwelt ist komplex – wir bringen Ordnung, Kontrolle und Sicherheit, damit Produktion reibungslos läuft.“

Bildungseinrichtungen, Gesundheitswesen und öffentliche Einrichtungen

  • Einrichtungen mit vielen wechselnden Geräten/nutzern (Studierende, Gäste, externe Dienstleister, Patienten-/Besucher-Devices).
  • Anforderungen: Gäste-Zugänge, Zeitfensterzugriffe, Compliance/Vorschriften, einfache Verwaltung großer Gerätezahlen.

„Flexibel, sicher, einfach zu verwalten – auch in Umgebungen mit hoher Dynamik.“

Funktionen des COD-NAC Modul

Ihre Vorteile auf einen Blick

  • Zentrale Verwaltung: Einheitliche Steuerung und Überwachung aller Netzwerkzugänge in einer Oberfläche.
  • Erweiterte Integration: Kompatibel mit bestehenden NAC-Systemen – weitere Integrationen folgen fortlaufend.
  • Automatisierung & Sicherheit: Reduziert administrativen Aufwand und minimiert Sicherheitsrisiken.
  • Zukunftssicher & flexibel: Skalierbare Architektur für wachsende Netzwerke und neue Technologien.

Kontinuierliches Ping-Polling

<Proaktive Netzwerküberwachung>

Das COD NAC-Modul führt kontinuierlich automatisierte Ping-Abfragen durch, um den Status aller registrierten Netzwerkgeräte in Echtzeit zu erfassen. Diese permanente Überwachung stellt sicher, dass inaktive, fehlerhafte oder unbekannte Clients sofort identifiziert werden.

Durch die regelmäßigen Abfragen erkennt das System nicht nur Verbindungsabbrüche, sondern auch verdächtige Aktivitätsmuster. Wenn ein Gerät unerwartet nicht mehr antwortet oder ein unbekanntes Device im Netzwerk auftaucht, werden IT-Administratoren umgehend benachrichtigt.

Reduziert administrativen Aufwand und minimiert Sicherheitsrisiken.

Regelmäßige Statusprüfung

Konfigurierbare Ping-Intervalle für optimale Balance zwischen Netzwerklast und Reaktionszeit

Sofortige Anomalieerkennung

Automatische Alarmierung bei Statusänderungen oder unautorisierten Geräten

Historische Auswertung

Langzeitanalysen zur Identifikation von Mustern und Optimierung der Netzwerkstabilität

Flexible Zeitsteuerung

<für präzise Zugriffsberechtigung>

Zeitbasierte Zugriffsrichtlinien bieten Unternehmen die Möglichkeit, Netzwerkzugriffe präzise nach zeitlichen Kriterien zu steuern. Diese Funktion ist besonders wertvoll für Organisationen mit wechselnden Nutzergruppen wie Gästen, Zeitarbeitern, Praktikanten oder externen Dienstleistern.

Compliance-Vorteil: Zeitbasierte Zugriffskontrolle erfüllt wichtige Anforderungen von Sicherheitsstandards wie ISO 27001 und unterstützt die Dokumentation für Compliance-Audits. 

Gäste-Zugänge


Temporäre Netzwerkzugriffe für Besucher während der Geschäftszeiten mit automatischer Deaktivierung außerhalb definierter Zeitfenster.

Schichtbetrieb


Zugriffsberechtigung für Mitarbeiter ausschließlich während ihrer Arbeitszeiten – erhöht Sicherheit in 24/7-Betrieben.

Wartungsfenster


Zeitlich begrenzte Freigaben für externe Dienstleister mit automatischer Rücknahme nach Abschluss der Wartungsarbeiten.

Multi-Vendor Support

<Herstellerunabhängige Flexibilität>

Eines der überzeugendsten Merkmale des COD NAC-Moduls ist die Unabhängigkeit von einzelnen Hardware-Herstellern. In heterogenen Netzwerkumgebungen, wie sie in gewachsenen Unternehmensstrukturen üblich sind, ermöglicht diese Flexibilität eine zentrale Verwaltung ohne Vendor-Lock-In.

IT-Abteilungen können ihre bestehende Hardware-Infrastruktur weiter nutzen und gleichzeitig von einer einheitlichen Sicherheitsrichtlinie profitieren. Das reduziert Investitionskosten und erleichtert die schrittweise Modernisierung der Netzwerkinfrastruktur.

 Die offene Architektur des COD NAC-Moduls garantiert, dass Unternehmen nicht an einen einzelnen Hersteller gebunden sind. Zukünftige Erweiterungen und Technologiewechsel können flexibel umgesetzt werden, ohne die gesamte Zugangskontroll-Infrastruktur ersetzen zu müssen.

Konfigurierbare automatische Client Bereinigung


Mit der Zeit sammeln sich in Unternehmensnetzwerken zahlreiche veraltete Geräteeinträge an – ausgemusterte Laptops, ersetzte Smartphones oder temporäre Testgeräte. Diese „digitalen Karteileichen" erschweren die Übersicht und können potenzielle Sicherheitsrisiken darstellen.

Die automatische Client-Bereinigung basiert auf flexibel konfigurierbaren Kriterien wie Inaktivitätsdauer, letztem Login-Zeitpunkt oder Gerätestatus. Administratoren können individuelle Schwellwerte definieren und Ausnahmeregeln für spezielle Geräteklassen festlegen. Dies sorgt für eine stets aktuelle und übersichtliche Gerätedatenbank.

Schnittstellen – FreeRADIUS, PacketFence & Co.

Das COD-NAC Modul fungiert als Integrations-Layer zwischen Ihrer Netzwerkzugangskontrolle und der zentralen Steuerung im COD (Central Operational Dashboard).

  • FreeRADIUS: Nutzung vorhandener Authentifizierungs-/Autorisierungs-Workflows (802.1X, MAC-Auth), Übernahme von Attributen (z. B. VLAN, Rollen), Rückführung von Status- und Ereignisdaten.
  • PacketFence: Einbindung von Quarantäne-/Registrierungs-Flows, Gast-Portalen und Richtlinienmechanismen.
  • Cisco ISE, Aruba ClearPass, MACMon: Bereits etablierte NAC-Systeme lassen sich problemlos anbinden — COD NAC nutzt deren Daten, Ereignisse und Policy-Entscheidungen und bringt diese in Ihr zentrales Dashboard.
    Das Ergebnis: eine zentrale Sicht & Steuerung, ohne bestehende NAC-Infrastruktur ersetzen zu müssen.


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